Voraussetzungen

Ziele und
Voraussetzungen

Die Berichterstattung über Religionen sollte vorurteilsfrei und mit entsprechender Sensibilität für bestehende Konfliktpotenziale sein. Dazu stärken wir journalistische Kompetenzen und professionelle Standards. Das Ergebnis: eine einordnende und vermittelnde Berichterstattung zum Thema Interreligiöser Dialog, die Toleranz und Frieden fördert. Möglich wird all dies durch direkte persönliche Erfahrungen, durch Begegnungen und den Austausch mit Expertinnen und Experten sowie Betroffenen.

Teilnehmerinnen und
Teilnehmer

Unsere Stiftung richtet sich an jüngere nationale und internationale Journalistinnen und Journalisten unterschiedlicher Medien. Insgesamt 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer (12 Personen pro Training) werden ausgewählt. Dabei liegt folgender Verteilungsschlüssel zugrunde: 50 Prozent werden internationale Journalistinnen und Journalisten sein. Insgesamt sollte mindestens ein Drittel der Gruppe unterschiedlichen Religionen angehören und ein Drittel aus Frauen bestehen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer veröffentlichen im Zeitraum von zwölf Monaten nach Ende des journalistischen Trainings mindestens einen journalistischen Beitrag in einem nationalen oder internationalen Medium.

Die Auswahl der nationalen Teilnehmerinnen und Teilnehmer übernimmt eine fachkundige Jury.